Dieser Tag war ein wenig chaotisch, weil einige Referenten weniger Zeit hatten, als sie ursprünglich bei der Planung des Tages dachten.
Er war erfolgreich. Wir haben das „Ich hör Euch zu!“ Netzwerk gegründet.
Dieses Netzwerk wird sich in erster Linie um Eltern kümmern und Angebote für Sie und Ihre Betroffenen Kinder und Jugendliche erstellen.
Es ist ein systemischer Ansatz, den wir in diesem Netzwerk verfolgen. Nur eine Seite zu unterstützen, verschärft den Konflikt. Auch in der Wissenschaft setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, das Angehörige und Betroffene gemeinsam lernen müssen.
Besonders froh bin ich, dass wir zwei renommierte Fachleute als Kooperationspartner gewonnen habe.
Auch Kooperationspartner aus dem Bereich Ambulant Betreutes Wohnen und der Familienhilfe haben sich diesem Netzwerk angeschlossen.
Der Begriff „Angehörige“ ist für mich sehr breit gefächert. Er bezieht sich auf mehr Menschen, als Eltern, Geschwistern, Oma, Opa und weitere Verwandschaft.
Ein erstes Netzwerktreffen ist bereits in Planung.
Wir wollen viele Menschen erreichen.
Erste kleinere Projekte sind das „Ich hör Dir zu!“ Café oder ein „Ich hör Dir zu!“ Treff.
Endlich ist es soweit, nach einer sehr ausführlichen Testphase wird das Side-By-Side Spiel in die Produktion gehen. Während der Testphase wurde uns viel Feedback gegeben, so das wir über Erweiterungen für das Spiel nachdenken.
Erste Eindrücke von dem Spiel erhaltet Ihr bei unserer → Startnext Kampagne
Wir brauchen Eure Unterstützung, um die Erweiterungen planen und umsetzen zu können.
Bitte unterstützt dieses Projekt, das helfen soll, den Druck von der Diagnose Borderline Störung zu erleichtern und helfen soll auch einmal von einer anderen Perspektive auf die Diagnose, sich selber, Angehörige und Therapeuten zu sehen.