Das Forschungsteam des Projekts ProChild der FU Berlin sucht noch Mütter und Väter, die die Entwicklung einer ElternApp unterstützen.

Forschungsprojekt für Eltern mit psychischen Belastungen am Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie (Freie Universität Berlin)

 

Elternschaft kann schwer sein. Besonders schwierig wird es dann, wenn man als Elternteil psychisch belastet ist. Wir wollen ein digitales Training für Eltern entwickeln, die – unabhängig von ihrer Elternschaft – psychisch erkrankt und/oder belastet sind. Das Training soll Mütter und Väter dabei unterstützen, Herausforderungen in der Eltern-Kind-Interaktion besser zu meistern und die psychische Gesundheit stärken. Um die App möglichst relevant und interessant für Väter und Mütter zu gestalten, soll die App gemeinsam mit Eltern entwickelt werden.

 

Und deswegen sprechen wir Sie an! Wir wollen viele verschiedene Stimmen und Perspektiven zusammenbringen und gemeinsam ein Training entwickeln. Aktuell suchen wir interessierte Mütter und Väter, die mitwirken wollen und sich vorstellen können das Projekt zu begleiten. Wir haben Arbeitsgruppen mit Müttern und mit Vätern gebildet, die in regelmäßigen Abständen (ca. alle 6 Wochen) online zusammenkommen und ihre Meinungen, Ideen und Vorstellungen einbringen. Wie viel und wie oft Sie sich beteiligen wollen, können Sie selbst bestimmen.

 

Wenn Sie mehr Informationen zu dem Projekt haben wollen und/oder sich vorstellen können, mitzumachen, melden Sie sich gerne bei Caroline Seiferth (Projektmitarbeiterin) unter c.seiferth@fu-berlin.de oder 030/83866157. 

 

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße aus Berlin

 

Caroline Seiferth & Charlotte Rosenbach

 

Das Besondere ist, das hier auch Väter als Unterstützer gesucht werden.

Beim letzten Fachsymposium in 2023 haben wir noch über Väter und ihre „Unsichtbarkeit“ bei solchen Forschungsprojekten gesprochen.

Frau Seiferth wird die APP per Online Schaltung am Donnerstag, 18.04.2024 anlässlich des ersten der beiden „Crazy Days“ vorstellen.

Wir freuen uns auf eine breite Diskussion.